B 3 Feuer groß
Ein Thermomix brannte in einer Küche. Die Anwohner hatten diesen bereits selbständig nach draußen gebracht. Mittels Wärmebildkamera wurde die Küche kontrolliert und die Dunstabzugshaube stromlos geschaltet.
Ein Thermomix brannte in einer Küche. Die Anwohner hatten diesen bereits selbständig nach draußen gebracht. Mittels Wärmebildkamera wurde die Küche kontrolliert und die Dunstabzugshaube stromlos geschaltet.
Es wurde weißer Rauch aus einer Scheune gemeldet. Dies stellte sich als angemeldetes Nutzfeuer hinter der Scheune heraus.
Ein Nutzfeuer war außer Kontrolle geraten. Wurde vor Eintreffen vom Eigentümer gelöscht. Die Feuerwehr konnte den Einsatz abbrechen.
Es wurde ein Balkonbrand gemeldet, welcher sich bestätigte. Ein Trupp ging unter Atemschutz über die Steckleiter zu dem Balkon im ersten Obergeschoss und löscht das Feuer ab. Danach wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Unterstützung der FF Xanten in Obermörmter.
Hier war auf einem Campingplatz ein Wohnwagen in Brand geraten. Die Löschgruppe Niedermörmter musste jedoch nicht tätig werden und konnten den Einsatz zeitnah beenden.
Ein Nutzfeuer wurde mittels Schnellangriff abgelöscht.
Circa 1 Raummeter Gartenhütte brannte in voller Ausdehnung. Ein Trupp ging unter PA vor. Eine Gasfalsche wurde geborgen und abgekühlt. Die Einsatzstelle wurde anschließend an die Polizei übergeben.
Kontrolliert abbrennendes Nutzfeuer, Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben. Das Nutzfeuer war bei der Stadt Kalkar angemeldet. Keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr.
Am Abend des 13.02.2021 gegen 21.57 Uhr wurden der Löschzug Kalkar und die Löschgruppe Appeldorn zu einem Gebäudebrand auf dem Wüldersweg in Kalkar Kehrum alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte ein leerstehendes Gebäude, das zur Zeit saniert wurde. Als erste Maßnahme wurde ein Trupp unter Atemschutz zur Brandbekämpfung ins Gebäude geschickt und eine Riegelstellung zum Schutz der anderen Gebäudeteile aufgebaut. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurden mit Hilfe eines Baggers die Dachpfannen vom Dachstuhl entfernt, so dass die Feuer unter dem Dachstuhl besser gelöscht werden konnten. Auf Grund der Kälte von -9 Grad Celsius gestalteten sich die Löscharbeiten als schwierig, da durch das gefrierende Löschwasser Straßen und Wege sehr glatt waren. Zum Abstreuen der Straßen wurde der Bauhof der Stadt Kalkar alarmiert. Die Löschgruppe Grieth unterstützte den langwierigen Einsatz und verpflegte die Einsatzkräfte mit Heißgetränken. Im Einsatz waren bis 2:30 Uhr unter der Leitung von Stadtbrandinspektor Roland Matenaer rund 50 Einsatzkräfte, davon vier Trupps unter Atemschutz der Freiwilligen Feuerwehr Kalkar. Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Siehe Einsatzbericht Feuerwehr Bedburg Hau