H 2 Hilfeleistung mittel
Die gemeldete Person war bereits durch Ersthelfer und dem Sicherheitsdienst des Wunderland Kalkar aus dem Wasser gerettet worden. Die Person wurde an die Polizei und Rettungsdienst übergeben.
Die gemeldete Person war bereits durch Ersthelfer und dem Sicherheitsdienst des Wunderland Kalkar aus dem Wasser gerettet worden. Die Person wurde an die Polizei und Rettungsdienst übergeben.
Im Erdreich war ein Elektrokabel beschädigt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab bis das RWE eingetroffen war.
2 Personen im Aufzg eingeschlossen. Sie wurden von der Feuerwehr befreit.
Ein Nutzfeuer war außer Kontrolle geraten. Wurde vor Eintreffen vom Eigentümer gelöscht. Die Feuerwehr konnte den Einsatz abbrechen.
Baum von der Fahrbahn geräumt
Am 09.07.2023 wurde kurz vor den sturmbedingten Einsätzen die Löschgruppen Grieth, Wissel, Emmericher Eyland/Huisberden/Bylerward sowie die Drehleiter Kalkar zu einem Brandeinsatz alarmiert. Eine Rundballenpresse brannte auf einem Stoppelfeld in Wisselward. Bei der Anfahrt war die Rauchsäule bereits deutlich zu erkennen, die Presse stand bereits in Vollbrand. Die Brandbekämpfung wurde durch drei Trupps unter Atemschutz durchgeführt. Da in diesem Bereich keine Hydranten erreichbar sind wurde die Wasserversorgung von einem Saugbrunnen und einem Tankwagen sichergestellt. Der Tankwagen steht bei einem Bauern in Grieth und kann für solche Fälle angefordert werden. Es brannte die Ballenpresse und ein kleiner Teil des Feldes ab. Der Traktor konnte vorher abgekoppelt werden. Ein Rettungswagen wurde ebenfalls zur Einsatzstelle alarmiert um den Landwirt zu untersuchen und zur Absicherung der Feuerwehr. Unter Einsatzleitung von Markus Leukers waren 50 Feuerwehrfrauen und Männer 2,5 Stunden im Einsatz.
Verkehrsausabsicherung übernommen bis Westnetz vor Ort war. Danach wurde die Einsatzstelle an Westnetz übergeben.
Ein PKW hatte sich überschlagen. Der Fahrer war bei Eintreffen bereits aus dem PKW und vlm Rettungsdienst betreut.
Der Brandschutz wurde sichergestellt und die Einsatzstelle anschließend an die Polizei übergeben.