Beim Eintreffen war bereits keine Person mehr eingeklemmt. Die betroffene Person wurde vom Rettungsdienst betreut, es waren keine weiteren Feuerwehrleute mehr erforderlich. Ausgelaufene Betriebsmittel wurden aufgefangen, Batterien abgeklemmt und der Brandschutz wurde Sichergestellt.
Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.


Insgesamt wurden 18 sturmbedingte Einsätze zwischen 14.44 Uhr und 22.30 Uhr abgearbeitet.
Hierunter befanden sich Gefahrenbäume wo in den meisten Fällen vorerst nur eine Absicherung stattfinden konnte. Als es die Lage zugelassen hat konnten alle bisauf einen Baum beseitigt werden. Dieser befindet sich auf einem Wirtschaftsweg, hier wurde nur eine Verkehrsabsicherung vorgenommen.
Ein Baum war in eine Stromleitung gestützt und löste einen Funkenflug aus. Gemeinsam mit dem Stromversorger konnte diese Einsatzstelle abgearbeitet werden.
Ein weiterer Baum ist auf ein Auto gestürzt, es wurde niemand verletzt.
In allen Ortsteilen waren bis zu 93 Feuerwehrmänner und Frauen im Einsatz.
Die Einsatzzentrale im Standort Löschzug Mitte wurde ab ca 14 Uhr besetzt um die Einsätze im Stadtgebiet von dort aus koordinieren zu können. Hier waren drei bis vier Feuerwehrmänner im Einsatz. Ab 22.30 Uhr hatte sich die Lage beruhigt und es konnte normal per Meldeempfänger alarmiert werden.
Auslösung der Brandmeldeanlage da ein Toaster gebrannt hatte. Dieser wurde zügig gelöscht.
Ein Schrank hatte in einem Schlafzimmer gebrannt. Unter Atemschutz wurde der Anwohner gerettet, das Feuer gelöscht und ausgeräumt.
Die verletzte Person wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Anschließend wurde die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben.
Auslösung der Brandmeldeanlage durch eine Nebelmaschine. Der Bereich wurde kontrolliert, die Anlage zurückgestellt und dem Betreiber übergeben.
Ein Motorbrand auf einem Sportboot. Beim Eintreffen des MZB der Niedermörmter wurde kein Feuer mehr festgestellt. Motorraunm per Wärmebildkamera kontrolliert. Keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Der Bereich wurde kontrolliert, keine Feststellung. Ein Fehlalarm
Beim Eintreffen der Feuerwehr war niemand mehr eingeklemmt. Die Unfallstelle wurde abgesichert und dem Rettungsdienst bei der Versorgung der Verletzten geholfen.
Etwa 30 Rinder standen auf einem Inselbereich im Hochwasser. Nach Rücksprache mit dem Besitzer waren diese nicht in Gefahr. Der Einsatz konnte daraufhin ohne weitere Maßnahmen beendet werden.