Fahrzeug: Florian Kalkar 01 DLK 23-01

H 1 Hilfeleistung klein

H 1 Hilfeleistung klein

Gestürzte Person in Wohnung- die Türe war bei Ankunft bereits geöffnet, keine Maßnahmen erforderlich.

B 3 Feuer groß

B 3 Feuer groß

Am 09.07.2023 wurde kurz vor den sturmbedingten Einsätzen die Löschgruppen Grieth, Wissel, Emmericher Eyland/Huisberden/Bylerward sowie die Drehleiter Kalkar zu einem Brandeinsatz alarmiert. Eine Rundballenpresse brannte auf einem Stoppelfeld in Wisselward. Bei der Anfahrt war die Rauchsäule bereits deutlich zu erkennen, die Presse stand bereits in Vollbrand. Die Brandbekämpfung wurde durch drei Trupps unter Atemschutz durchgeführt. Da in diesem Bereich keine Hydranten erreichbar sind wurde die Wasserversorgung von einem Saugbrunnen und einem Tankwagen sichergestellt. Der Tankwagen steht bei einem Bauern in Grieth und kann für solche Fälle angefordert werden. Es brannte die Ballenpresse und ein kleiner Teil des Feldes ab. Der Traktor konnte vorher abgekoppelt werden. Ein Rettungswagen wurde ebenfalls zur Einsatzstelle alarmiert um den Landwirt zu untersuchen und zur Absicherung der Feuerwehr. Unter Einsatzleitung von Markus Leukers waren 50 Feuerwehrfrauen und Männer 2,5 Stunden im Einsatz.

Brand einer Ballenpresse
Brand einer Ballenpresse
Brand einer Ballenpresse
B 3 Feuer groß

B 3 Feuer groß

Eine schwere Brand in einer Küche wurde gelöscht, die Wohnung gelüftet und stromlos geschaltet. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Die Bewohner wurden durch den Rettungsdienst behandelt.

B 3 Feuer groß

B 3 Feuer groß

Eine Brandmeldeanlage, wurde durch Disco Nebel ausgelöst. Der Bereich wurde kontrolliert, die Anlage zurückgesetzt und den Betreiber übergeben.

H 4 Unterstützung Rettungsdienst

H 4 Unterstützung Rettungsdienst

Eine Person wurde mittels Drehleiter aus dem Dachgeschoss gerettet und wieder dem Rettungsdienst übergeben.

H 1 Hilfeleistung klein

H 1 Hilfeleistung klein

Ein Wohnmobil war gegen einen Baum geprallt. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Rettungsdienst bereits vor Ort.
Eine Person war auf dem Beifahrersitz eingeschlossen aber nicht eingeklemmt. Diese wurde mittels hydraulischem Rettungsgerät befreit und dem Rettungsdienst übergeben.

Da die genaue Zahl an möglichen Personen nicht direkt geklärt werden konnte fand eine Personensuche mittels Wärmebildkamera im Umkreis von 50 m vom Unfallfahrzeug statt. Hier wurde keine weitere Person gefunden.

Zusätzlich wurde der Brandschutz sichergestellt, die Batterie abgeklemmt, der Verkehr abgesichert, das Fahrzeugdach und die Gasflaschen gesichert sowie die Einsatzstelle ausgeleuchtet.

Anschließend wurde die Einsatzstelle zu Unfallaufnahme an die Polizei übergeben.