Einsatzart: Wohnungsbrand

B 3 Feuer groß

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Wohnungsbrand mit zwei verstorbenen Personen

Am 01.02.2024 um 21.33 Uhr wurden der Löschzug Nord bestehend aus den Löschgruppen Wissel, Grieth und Emmericher Eyland/Bylerward/Huisberden und der Löschzug Kalkar Mitte zu einem Wohnungsbrand in Wissel alarmiert. Zusätzlich wurde um 22.04 Uhr die Löschgruppe Hönnepel zum Aufstocken der Atemschutzgeräteträger nachalarmiert. Trotz der schnellen Ankunft schlugen bereits Flammen aus einer Wohnung im ersten Obergeschoss. In der betroffenen Wohnung sollten sich noch zwei Personen befinden. „Durch die hohe Hitzebelastung konnte die Wohnung nicht sofort betreten werden, wir mussten erst den Brand unter Kontrolle bringen“ so Marc Meyer, stellvertretender Leiter der Feuerwehr und Einsatzleiter.

Die ganze Einsatzmeldung ist hier zu lesen

Die gemeinsame Presseerklärung von Polizei Kleve und Krefeld und Staatsanwaltschaft Kleve findet sich hier

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Am Sontag, den 28.01.2024 gegen 12:48 Uhr wurden die Löschzüge Nord und Mitte der Freiwilligen Feuerwehr Kalkar zu einem Wohnungsbrand auf der Schloßstrasse in Kalkar Grieth alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr drang Rauch aus der obersten Etage, bei dem Gebäude handelte es sich um eine Wohneinrichtung für Menschen mit Beeinträchtigung. Die Bewohner wurden von den Mitarbeitern vor dem Eintreffen der Feuerwehr ins Freie gebracht. Zwei Bewohner mit einem körperlichen Handicap wurden vom mitalarmierten Rettungsdienst vom Balkon gerettet.

Der ganze Bericht ist hier zu finden

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Eine schwere Brand in einer Küche wurde gelöscht, die Wohnung gelüftet und stromlos geschaltet. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Die Bewohner wurden durch den Rettungsdienst behandelt.

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Am 14.12.2022 wurde um 3:17 Uhr der Löschzug Kalkar Mitte und die
Löschgruppe Appeldorn zu einem Wohnungsbrand nach Neulouisendorf alarmiert. Das
Haus stand bereits bei Eintreffen in Vollbrand. Nach Erkundung wurde die
Löschgruppe Hönnepel nachalarmiert. Mit mehreren Trupps ging die Feuerwehr von
außen gegen das Feuer vor, da das Haus nicht mehr zu betreten war. Der Dachstuhl
wurde zusätzlich mit der Drehleiter gelöscht. Insgesamt wurden vier
Einsatzabschnitte gebildet, zwei zur Brandbekämpfung, einer zur Wasserversorgung
sowie ein weiter Abschnitt Versorgung/Logistik. Mit Hilfe einer Riegelstellung
wurden das angrenzende Nachbargebäude bis auf kleinere Schäden erfolgreich
geschützt. Die Bewohner, ein Ehepaar mit Hund, konnten sich selbstständig in
Sicherheit bringen und wurden nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst
von Nachbarn betreut. Aufgrund der Witterung wurde um 4:27 Uhr die Feldküche der
Löschgruppe Grieth alarmiert um die Einsatzkräfte mit warmen Getränken und
später auch mit Essen zu versorgen. Da das Löschwasser auf der Straße gefror
wurde ein Streuwagen zur Einsatzstelle gefordert. Aufgrund der Vielzahl an
eingesetzten Atemschutzgeräten wurde der Abrollcontainer Atemschutz des Kreises
Kleve hinzugezogen. Das Feuer war gegen 9 Uhr größtenteils gelöscht, aktuell
(10.30 Uhr) dauern die Nachlöscharbeiten noch an. Für den Austausch der
anwesenden Kräfte wurde die Löschgruppe Wissel alarmiert. Zur Brandursache und
Schadenshöhe können keine Angaben gemacht werden. Die Einsatzstelle wird
anschließend zur weiteren Ermittlung an die Polizei übergeben. Insgesamt waren
zeitgleich 50 Einsatzkräfte unter Leitung des stellvertretenden Leiter der
Feuerwehr Erwin Grootens im Einsatz.

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Ein Heimrauchmelder hatte ausgelöst.

Bei Eintreffen des ersten Löschfahrzeugs war Brandgeruch und Rauch in der Wohnung im 2. OG nach Erkundung durch den Gruppenführer erkennbar. Die Anwohnerin befand sich bereits im Treppenraum des Mehrfamilienhauses.
Nachdem ein mobiler Rauchschutzvorhang an der Wohnungstür gesetzt wurde, um eine Ausbreitung des Brandrauchs in den Treppenraum zu verhindern, ging der Angriffstrupp unter Atemschutz in die Brandwohnung vor. Es brannte eine Mikrowelle welche mittels Kleinlöschgerät gelöscht wurde, anschließend wurde diese ausgebaut auf den Balkon gebracht. Die Besatzung der Drehleiter hatte auf Befehl des Einsatzleiters die Vorbereitungen für die taktische Ventilation eingeleitet. Die Wohnung wurde gelüftet und die weiteren Wohnungen kontrolliert. Anschließend wurde die Wohnung wieder dem Eigentümer übergeben.

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Durch angebranntes Essen wurde der Rauchmelder ausgelöst und die Feuerwehr alarmiert. Da auf klopfen, klingeln  und rufen die Türe nicht geöffnet wurde musste diese bei bereits im Hausflur wahrnehmbaren Brandgeruch, die Wohnungstüre gewaltsam geöffnet werden.
Der Bewohner wurde durch die Feuerwehr aus der Wohnung gerettet und an den Rettungsdienst übergeben.
Die Wohnung wurde gelüftet und an die Polizei übergeben.

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Angebranntes Essen auf dem Herd sorgte in Hönnepel für einen Einsatz. Die Küche wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert und stromlos geschaltet. Die Wohnung wurde gelüftet und anschließend an den Eigentümer übergeben.