Fahrzeug: Florian Kalkar 01 ELW 01-01

H 1 Hilfeleistung klein

H 1 Hilfeleistung klein

Ein Wohnmobil war gegen einen Baum geprallt. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Rettungsdienst bereits vor Ort.
Eine Person war auf dem Beifahrersitz eingeschlossen aber nicht eingeklemmt. Diese wurde mittels hydraulischem Rettungsgerät befreit und dem Rettungsdienst übergeben.

Da die genaue Zahl an möglichen Personen nicht direkt geklärt werden konnte fand eine Personensuche mittels Wärmebildkamera im Umkreis von 50 m vom Unfallfahrzeug statt. Hier wurde keine weitere Person gefunden.

Zusätzlich wurde der Brandschutz sichergestellt, die Batterie abgeklemmt, der Verkehr abgesichert, das Fahrzeugdach und die Gasflaschen gesichert sowie die Einsatzstelle ausgeleuchtet.

Anschließend wurde die Einsatzstelle zu Unfallaufnahme an die Polizei übergeben.

H 1 Hilfeleistung klein

H 1 Hilfeleistung klein

Ein Schaf war auf einer Wiese mit dem Kopf in einen Weidezaun geraten. Das Schaf wurde befreit und kehrte zu Herde zurück.

C 1 CBRN Stufe 1

C 1 CBRN Stufe 1

Eine mehrere Kilometer lange und etwa 1 m breite Ölspur wurde festgestellt und abgesichert. Bei einer zweiten Einsatzstelle wurde eine Verunreinigung mittels Paraffin Öl ebenfalls abgesichert.

die Reinigung wurde durch eine Spezialfirma durchgeführt.

C 1 CBRN Stufe 1

C 1 CBRN Stufe 1

Auslaufende Betriebsstoffe nach Verkehrsunfall, wurden aufgenommen. Die Einsatzstelle. Danach eine Polizei Polizei

B 1 Feuer klein

B 1 Feuer klein

Angebranntes Essen hatte einen Rauchmelder ausgelöst.
Das Essen wurde abgelöscht und die Wohnung gelüftet. Anscheinend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben

B 3 Feuer groß

B 3 Feuer groß

Am 14.12.2022 wurde um 3:17 Uhr der Löschzug Kalkar Mitte und die
Löschgruppe Appeldorn zu einem Wohnungsbrand nach Neulouisendorf alarmiert. Das
Haus stand bereits bei Eintreffen in Vollbrand. Nach Erkundung wurde die
Löschgruppe Hönnepel nachalarmiert. Mit mehreren Trupps ging die Feuerwehr von
außen gegen das Feuer vor, da das Haus nicht mehr zu betreten war. Der Dachstuhl
wurde zusätzlich mit der Drehleiter gelöscht. Insgesamt wurden vier
Einsatzabschnitte gebildet, zwei zur Brandbekämpfung, einer zur Wasserversorgung
sowie ein weiter Abschnitt Versorgung/Logistik. Mit Hilfe einer Riegelstellung
wurden das angrenzende Nachbargebäude bis auf kleinere Schäden erfolgreich
geschützt. Die Bewohner, ein Ehepaar mit Hund, konnten sich selbstständig in
Sicherheit bringen und wurden nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst
von Nachbarn betreut. Aufgrund der Witterung wurde um 4:27 Uhr die Feldküche der
Löschgruppe Grieth alarmiert um die Einsatzkräfte mit warmen Getränken und
später auch mit Essen zu versorgen. Da das Löschwasser auf der Straße gefror
wurde ein Streuwagen zur Einsatzstelle gefordert. Aufgrund der Vielzahl an
eingesetzten Atemschutzgeräten wurde der Abrollcontainer Atemschutz des Kreises
Kleve hinzugezogen. Das Feuer war gegen 9 Uhr größtenteils gelöscht, aktuell
(10.30 Uhr) dauern die Nachlöscharbeiten noch an. Für den Austausch der
anwesenden Kräfte wurde die Löschgruppe Wissel alarmiert. Zur Brandursache und
Schadenshöhe können keine Angaben gemacht werden. Die Einsatzstelle wird
anschließend zur weiteren Ermittlung an die Polizei übergeben. Insgesamt waren
zeitgleich 50 Einsatzkräfte unter Leitung des stellvertretenden Leiter der
Feuerwehr Erwin Grootens im Einsatz.

C2 CBRN Stufe 2

C2 CBRN Stufe 2

Bewohner hatten aufgrund eines Gasgeruch die Feuerwehr alarmiert. Bei Eintreffen konnte erhöhte Werte Kohlenmonoxid gemessen werden.
Daraufhin wurde der Haupthahn geschlossen und die Wohnung gelüftet. Der Energieversorger und ein Schornsteinfeger wurden zur Einsatzstelle gerufen. Die Einsatzstelle wurde an den Energieversorger übergeben.

C 1 CBRN Stufe 1

C 1 CBRN Stufe 1

Ein PKW war gegen einen Baum gefahren. Eine Person wurde bereits durch den Rettungsdienst betreut. Es wurden auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen, der Brandschutz sichergestellt und die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert. Anschließend wurde für die längere Ölspur eine Fachfirma nach alarmiert. Die Einsatzstelle wurde im Anschluss an die Polizei übergeben.